Autoren, Quellen, Downloads (Bundeswehr)

Die Autoren der Texte über die Bundeswehr

C.G. = Caroline Gerberding

T.L. = Tobias Liebert

D.S. = Diana Schmidt

Die Ursprungstexte wurden von C.G. und D.S. im Rahmen des Seminars „PR-Geschichte“ unter Leitung von Günter Bentele und Stefan Wehmeier verfasst. C.G. und D.S. legten im Sommersemester 2006 entsprechende Studienleistungen vor. Für zwischenzeitliche formale Korrekturgänge gilt Stefan Wehmeier und Günter Bentele Dank. Die Texte wurden später von T.L. bearbeitet und ergänzt.

Literaturverzeichnis (insbesondere Studienleistungen von C.G. und D.S.)

  • Cassens, Manfred (2006): Die Informationsarbeit der Bundeswehr in erziehungswissenschaftlicher Perspektive. Informationsinhalte und deren didaktische Einbettung. Dissertation. München: Universität der Bundeswehr, Fak. für Pädagogik. (Insbesondere S. 55ff.)

    Abb.: Titelblatt der Magisterarbeit von Hofmann 1999, einer wichtigen Quelle.

  • Clement, Rolf; Jöris, Paul Elmar (2005): 50 Jahre Bundeswehr 1955 bis 2005. Hamburg: Verlag E.S. Mittler & Sohn.1
  • Diesener, Gerald; Gries, Rainer (Hrsg.) (1996): Propaganda in Deutschland. Zur Geschichte der politischen Massenbeeinflussung im 20. Jahrhundert. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
  • Hofmann, Patrick James (1999): Die Pressearbeit der deutschen Bundeswehr. Öffentlicher Diskurs, interne Organisation und Fallstudienanalysen in der Vor- und Anfangsphase (1950-63). Magisterarbeit. Leipzig: Universität, Institut für KMW.2
  • Krüger, Dieter (1993): Das Amt Blank. Die schwierige Gründung des Bundesministeriums für Verteidigung. (= Einzelschriften zur Militärgeschichte, Bd. 38). Freiburg: Rombach.
  • Kunczik, Michael (1993): Public Relations. Konzepte und Theorien. Köln; Weimar; Wien: Böhlau.
  • Loch, Thorsten (2008): Das Gesicht der Bundeswehr. Kommunikationsstrategien in der Freiwilligenwerbung der Bundeswehr 1956-1989. München: Oldenbourg. (Zugl. Dissertation. Hamburg: Helmut-Schmidt-Universität, 2006)
  • Molt, Matthias (2007): Von der Wehrmacht zur Bundeswehr. Personelle Kontinuität und Diskontinuität beim Aufbau der deutschen Streitkräfte 1955-1966. Dissertation. Heidelberg: Philosophische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität.
  • Richtlinien für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr (1993). Aus: Politische und NATO-Angelegenheiten, Gesamtplanung. Bonn: Bundesministerium für Verteidigung.
  • Sebeck, Jan (1964): Hat die Presse etwas gegen die Bundeswehr? In: Truppenpraxis 8/64.
  • Schindelbeck, Dirk (1998): Kalter Krieg mit Druckerschwärze. Zur Geschichte der psychologischen Kampfführung im innerdeutschen Konflikt. In: Universitas. Zeitschrift für interdisziplinäre Wissenschaft, Heft 8. S. 785-798.
  • Szyszka, Peter (Hrsg.) (1998): Öffentlichkeitsarbeit – ein Kind der Zeitgeschichte. Zeitgeschichtliche Einflüsse auf die Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. In: PR-Guide. Onlineausgabe August 1998.
  • Wette, Wolfram (1999): Neue Form, alter Geist. Die Gründungsgeschichte der Bundeswehr… In: Die Zeit, Nr. 12, 18. März 1999. S. 98.
  • Zöllner, Oliver (1999): Strategische Verständigungskommunikation. Eine PR-Konzeption der Bundeswehr. In: Liebert, Tobias (Hrsg.) (1999): Persuasion und Propaganda in der öffentlichen Kommunikation. (= Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement, Bd. 4). Leipzig: Universität, Inst. für KMW. S. 85-88.

Downloads

Hier können Sie eine PDF-Datei mit allen Texten über die Bundeswehr herunterladen.

Gegen die Wiederbewaffnung gab es viel Proteste (Auswahl von Plakaten)

Abb.: Plakat der SPD um 1955: In der Gründung zweier Armeen (in West und Ost) sah die SPD eine Gefahr für die Wiedervereinigung Deutschlands. Quelle: Stiftung Haus der Geschichte Bonn www.hdg.de

Abb.: Plakat der Frauenfriedensbewegung gegen die Wiederbewaffnung. Quelle: Deutsches Historisches Museum Berlin www.bwbs.de

Anmerkungen

1 Zum Bundeswehr-Jubiläum erschien eine Reihe weiterer Publikationen, u. a.: Bald, Detlef (2005): Die Bundeswehr. Eine kritische Geschichte 1955–2005. München: C. H. Beck Verlag. Bremm, Klaus-Jürgen; Mack, Hans-Hubertus; Rink, Martin (Hrsg.) (2005): Entschieden für Frieden: 50 Jahre Bundeswehr. 1955 bis 2005. Freiburg: Rombach. Nägler, Frank (Hrsg.) (2005): Die Bundeswehr 1955 bis 2005. Rückblenden, Einsichten, Perspektiven. München: Oldenbourg. Hammerich, Helmut R.; Kollmer, Dieter H.; Rink, Martin; Schlaffer, Rudolf (2006): Das Heer 1950 bis 1970: Konzeption, Organisation und Aufstellung. München: Oldenbourg Verlag.

2 Hofmann hat u. a. auch verarbeitet: Buchwald, Frank Andreas (1991): Adenauers Informationspolitik und das Bundespresseamt 1952-1959. Strategien amtlicher Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Kanzlerdemokratie. Dissertation. Mainz: Universität. Wolf, Karl-Heinz (1970): Die Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr. Dissertation. München: Universität.