Geschäftsführende Tätigkeiten für PR-Verbände (ab 1984)

Geschäftsführer der DPRG ab 1984

1984 bezeichnete das PR-Magazin Pfeffer als einen „seit über zwanzig Jahren in der Branche erfahrenen PR-Fachmann“, zuletzt seit sieben Jahren bei der Kölner PR-Agentur Fripress GmbH. Es vermeldete, dass Gerhard A. Pfeffer ab 1. September zum neuen Geschäftsführer des Berufsverbandes DPRG („Deutsche Public Relations Gesellschaft“) berufen wurde. Bis Ende August nahm noch Hannah Hammersen diese Stelle kommissarisch ein. (PR-Magazin 1984)

Abb.: Zur Gründung und Geschichte des Berufsverbandes DPRG siehe bei Tebrake 2019, S. 147, 163, 169, insbes. 184-188 und 202 (Foto: Buchcover).

Die DPRG war bereits 1958 gegründet worden. Allerdings zeigte sich PR-Nestor Albert Oeckl noch 1985 „besonders betrübt“, „dass der Ausbau der DPRG in eine effiziente und für Mitglieder voll befriedigende Organisation bis heute leider nicht gelungen ist“ (zitiert nach Szyszka in PR-Report 10.04.2014). Anfang der 1980er-Jahre war die DPRG zudem „wegen finanzieller Manipulationen“ ihres seinerzeitigen Geschäftsführers in „schwere Turbulenzen“ geraten, was auch vom damaligen PR(-)R(eport) mit Chefredakteur Lorff-Kossow kommentiert wurde. (Pfeffer 2014/12, S. 45. Vgl. auch Pfeffer 2020, 00:47:00)1

Das DPRG-Präsidium plante nun, 1984, „die Bonner Geschäftsstelle Zug um Zug zu einer berufsständischen PR-Service-Zentrale auszubauen“. Dafür gab der neue Geschäftsführer Pfeffer „aus verbandspolitischen Gründen (…) sein Amt als Präsidiumsmitglied des BDW deutscher Kommunikationsverband“ auf. (PR-Magazin 1984)

Geschäftsführer der DPRG bis 1992

Gerhard A. Pfeffer nahm den Posten des DPRG-Geschäftsführers bis 1992 ein. Diese Funktion war nicht als hauptamtliche bzw. nicht als „Full-Time-Job“ konstruiert, sondern Pfeffer arbeitete auf Honorarbasis (PR-Magazin 1992/3, S. 36). Als Arbeitszeit waren drei, später vier Stunden am Tag vorgesehen (Pfeffer 2020, 0024:00). Als von ihm verantwortete Erfolge sieht er u.a.:

Steigerung der Mitgliedschaft von 600 auf 2.300 und des ‚Umsatzes‘ von 180.000 auf 1.200.000 DM; zahlreiche Publikationen, Veranstaltungen, Aktivitäten und Initiativen, z.B. Akquisition von 1,2 Millionen DM Anzeigenerlösen für die Wirtschafts-GmbH der DPRG; Relaunch des DPRG-Preises ‚Goldene Brücke‘; Initiative für Gründung des Deutschen PR-Rates; Förderung des PR-Nachwuchses durch Tagungen und Start der DPRG-Junioren

(Pfeffer o.J.).

Eine grundsätzlich erfolgreiche Ausübung seiner Geschäftsführerfunktion in der DPRG ist auch an Berichten der Fachpresse darüber zu erkennen. PR-Professor Szyszka sagte später in einer Laudatio für Pfeffer, dass mit dessen Geschäftsführertätigkeit die „eigentliche Karriere des zu Ehrenden“ begonnen habe und dieser „zum Motor der Branche“ wurde. „Unter seiner Federführung erlebte der Berufsverband bis in die frühen 90er Jahre hinein seine Blütezeit.“ (PR-Report 10.04.2014)

Pfeffer entfaltete eine beträchtliche Verbands-PR, so mittels Verbandsbroschüren wie Mitglieder- und Beraterverzeichnisse, Publikationen zu Themen der Jahrestagungen (Pfeffer o.J.). „Dokumentationen damaliger Jahrestagungen wie 1986 ‚Partner Journalist – mit Fragezeichen‘ oder 1988 ‚PR und die neue soziale Verantwortung‘ zeigen sein Gespür für bis heute zeitlose Branchenthemen“, würdigte Szyszka später (PR-Report 10.04.2014). Und Pfeffer agierte auch selbst in der Fachpresse.

Publizistische Aktivitäten

Für das PR-Magazin moderierte Pfeffer Roundtable-Gespräche zu branchen- bzw. verbandspolitisch wichtigen Fragen. Die Teilnehmerkreise klingen wie ein Who ist Who der seinerzeitigen PR-Branche bzw. der bundesdeutschen PR-Geschichte. Zum Beispiel ging es 1985 um das Thema „CI-Agenturen“, es nahmen neben Gerhard A. Pfeffer teil: Thomas Rommerskirchen, Nicola Keysselitz, Benno Keysselitz, Beate Fuhrmann, Günter Thiele, Michael Quandt, Hans The Rommerskirchen, Reinhard Fröhlich und Michael Schmid-Ospach (PR-Magazin 1985/1). Corporate Identity als sehr ganzheitliches und umfassendes Konzept stieg seinerzeit zu einem ernsthaften Diskussionsthema auf und setzte auch das Profil von Public Relations unter Druck. So kamen auch Fragen auf den runden Tisch, die noch heute diskutiert werden. Zugleich wird aber deutlich, dass damals teilweise andere Schwerpunkte gesetzt wurden.

Pfeffer fragte zum Beispiel in die Runde, ob die „Trennung zwischen PR und Werbung“ denn noch zeitgemäß sei. Günter Thiele antwortete darauf als erstes, dass (…)

(…) die Zukunft eigentlich der Kommunikationsagentur“ gehöre. Auch beklagte er ein eingeengtes Verständnis vieler Kunden, die PR auf „Pressearbeit“ und Werbung auf „Anzeigen“ reduzierten. Thiele, ein großes Potenzial für „PR-Anzeigen“ vor Augen, argumentierte weiter: Weil der „Einsatz von Anzeigen der Werbung zugeordnet“ wird, würden „zunehmend Werbeagenturen das tun, was bisher PR-Agenturen als ihren Bereich ansehen: nämlich institutionelle Kommunikation betreiben, Corporate Communications machen.

(PR-Magazin 1985/1, S. 33)

1986 leitete Pfeffer ein „Roundtable“ zur PR-Ausbildung, der universitären und außeruniversitären. Dabei sprachen u. a. Barbara Baerns (damals Professorin an der Ruhr-Universität Bochum), Günter Barthenheier (Mitbegründer des Modellversuchs Öffentlichkeitsarbeit an der Westberliner Freien Universität) und Wolfgang Reineke (seinerzeit in der DPRG verantwortlich für Aus- und Weiterbildung). Die FU Berlin berichtete von Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Modellversuchs. Professorin Baerns hielt die Etablierung neuer Fächer „in der gegenwärtigen Hochschullandschaft (für) äußerst schwierig“, berichtete aber von positiven Erfahrungen bei der Einbindung von Öffentlichkeitsarbeit in einen bestehenden Studiengang „Publizistik und Kommunikation“. Günther Schulze-Fürstenow – pädagogischer Leiter beim 1971 gegründeten Deutschen Institut für Public Relations (DIPR) Hamburg – und Klaus Dörrbecker – Leiter der Akademie Führung und Kommunikation (AFK) Frankfurt/Main – vereinbarten, „gemeinsame Kriterien für eine offizielle oder halboffizielle PR-Assistentenprüfung zu erarbeiten“. (PR-Magazin 1986/1, S. 22ff.)

Bei der fach- und verbandspolitischen Aktivität Pfeffers im PR-Magazin verwundert es gewiss nicht, dass er Mitglied im am 27. September 1985 konstituierten Redaktionsbeirat des PR-Magazins war. Er repräsentierte dort den deutschen PR-Berufsverband, neben ihm waren auch die PR-Gesellschaften Österreichs und der Schweiz sowie weitere namhafte Persönlichkeiten aus Praxis und Wissenschaft vertreten. Der Beirat hatte u.a. die Aufgabe, „die jährliche Wahl des Preisträgers des PR-Preises“ vorzunehmen. (PR-Magazin 1985/11) Pfeffer ist Gründungsmitglied (1986) des Presseclub Rolandseck e.V. in Remagen-Rolandseck (Pfeffer o.J.).

Beispiele aus der Geschäftsführertätigkeit (1986, 1987, 1988)

Zu den Aufgaben Pfeffers als Verbandsgeschäftsführer – gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen – gehörte es selbstverständlich auch, die Mitgliederversammlungen der DPRG vorzubereiten. Auf der Jahrestagung von 1986 – mit „einem bisher ungewohnten Andrang an Mitgliedern und einem interessanten und gut organisierten Programm“ – dankte DPRG-Präsident Hugo Jung ausdrücklich – und mit Beifall unterstützt – Geschäftsführer und -stelle. Die Mitgliederzahl war von 628 auf 732 Personen und Unternehmen gestiegen. Auch in den Regionen habe sich ein reges Verbandsleben entwickelt, so Jung. (PR-Magazin 1986/5, S. 58)

Außerdem kündigte Jung einen „Rat für Öffentlichkeitsarbeit“ an.

Ein Arbeitskreis unter Leitung von Friedrich von Friedeburg, so berichtete Jung, entwickele zurzeit zusammen mit der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA) eine dem Werberat oder dem Presserat vergleichbare Einrichtung für den PR-Bereich.

(PR-Magazin 1986/5, S. 58)

Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) wurde 1987 gegründet.2 Im Gespräch mit Günter Bentele für diesen Beitrag im PR-Museum sagte Gerhard Pfeffer (2020, 00:41:15ff.), dass die Idee für die Schaffung eines „Rates für Public Relations“ von Graf Zedtwitz von Arnim (geb. 1925, gest. 1993; u.a. PR-Konzern-Chef und vom Verband Deutscher Elektrizitätswerke) und ihm, seinerzeit nicht nur DPRG-Geschäftsführer, sondern auch Mitglied im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) – stamme. Über den DJV und außerdem seine Mitarbeit im BDW – also einem Verband der Werbewirtschaft – hatte er die Arbeitsweise sowohl des Presserates als auch des Werberates kennengelernt. Da Friedrich von Friedeburg – in seinem Berufsleben u.a. Pressechef der Demag – bereits Vorsitzender eine so genannten „Ehrenrates“ der DPRG war, wurde diesem dann der Vorsitz des DRPR angetragen.

Abb.: Hugo Jung war viele Jahre lang Präsident der DPRG und später Ehrenmitglied. Anlässlich seines Todes 2007 erschien ein Nachruf der DPRG als Pressemitteilung und ots-Meldung.

„Ohne großen Aufwand“ feierte die DPRG 1988 ihr dreißigjähriges Bestehen. „Die Entwicklung in den vergangenen Jahren“ – also unter Pfeffers Geschäftsführerschaft – bietet Anlass genug zur Freude“, schätze das PR-Magazin (1988/12, S. 26) ein. Und: „Ein erfolgreiches Gespann: DPRG-Präsident Hugo Jung (…) und Geschäftsführer Gerhard A. Pfeffer.“

Die Mitgliederzahlen steigen, die Professionalität der Arbeit nimmt zu. Doch dabei bleibt es nicht, auch die Erwartungen steigen.

(PR-Magazin 1988/12, S. 26)

Präsident Jung hielt es in dem Beitrag für „dringend erforderlich, baldmöglichst eine klare Positionierung (der PR) zu schaffen“.

Wir müssen eine Vereinheitlichung anstreben. Wir müssen unbedingt auch unser Berufsbild weiterentwickeln, die Zugangsmöglichkeiten zu unserem Beruf als PR-Fachleute klarer profilieren.“ Jung bekräftigte die Ansprüche, „dass wir mit unserer Arbeit entscheidend zum Kommunikationsprozess in unserer demokratischen Gesellschaftsordnung beitragen“, dass „PR ein hohes Maß an Qualifikation von Seiten der Stelleninhaber voraussetzt“, dass „PR Seismograph und Kompass für unternehmerische oder verbandliche Aktivitäten im Allgemeinen und für das weite Feld unterschiedlicher kommunikativer Maßnahmen im Besonderen ist“. Und weiter: „Der Mut zur Wahrheit ist auch und gerade dann gefordert, wenn es darum geht, weniger glänzende Zahlen oder unangenehme Entwicklungen darzustellen. Doch der Dialog mit der Öffentlichkeit muss nicht nur ehrlich, er muss auch kontinuierlich geführt werden.

(Jung 1988, S. 26f.)

Ende der Geschäftsführertätigkeit für die DPRG

Pfeffers Abgang als DPRG-Geschäftsführer verlief nicht harmonisch. 1992 kündigte er seinen Posten. „Spätestens im Februar 1993 wird er seine Tätigkeit als Verbandsgeschäftsführer niederlegen, sofern der Vorstand ihn nicht vorher noch beurlaubt“, hieß es in der Fachpresse. Und der Grund wurde klar benannt sowie mit Beispielen von Konflikten mit einigen DPRG-Landesgruppen (Bayern, NRW, Berlin) bzw. „Regionalfürsten“ illustriert: „Der Geschäftsführer war einigen ehrenamtlichen Funktionären zu mächtig geworden“. (PR-Magazin 1992/3, S. 36) PR-Wissenschaftler Szyszka „klingt“ noch 2014 ein „Satz des späteren PR-Rats-Vorsitzenden Horst Avenarius im Ohr, den dieser dem DPRG-Vorstand auf einer Mitgliederversammlung hoch erregt entgegen schmetterte: ‚Herr Präsident, legen Sie diesen Geschäftsführer an die Kette!‘“ (PR-Report 10.04.2014) Pfeffer selbst sieht das Verhältnis zu Avenarius deutlich entspannter, wenngleich er eben auch darauf hinweist, dass er als Geschäftsführer und im Auftrag des Vorstandes nicht allen DPRG-Mitgliedern ihre persönlichen Wünsche erfüllen konnte. (Pfeffer 2020, 00:45:50)

Das Problem war aber wohl nicht das Verhältnis zwischen Avenarius und Pfeffer, sondern das Verhältnis zwischen Gerhard Pfeffer, dem Geschäftsführer der DPRG, und Hugo Jung, dem amtierenden Präsidenten der DPRG, sowie Teilen des DPRG-Vorstands. Jung hielt in diesen Jahren jedenfalls die Ambitionen von Gerhard Pfeffer, dessen Ziel es wohl war, zu einer Art Generalgeschäftsführer zu werden und damit noch mehr Macht ausüben zu können, für zu ambitioniert. So jedenfalls stellte es Hugo Jung persönlich gegenüber einem der Autoren dieses Beitrags im Jahre von Pfeffers Kündigung dar.3

Eines der objektiven Probleme bestand darin, dass die Kompetenzen des Geschäftsführers nie eindeutig und unmissverständlich geklärt wurden und Gerhard Pfeffer aber immer mehr Aufgaben übertragen bekam – und diese auch mit „Engagement und Einsatzwillen“ ausführte. Kritik von Seiten des Vorstandes oder Präsident Hugo Jung habe es nicht gegeben. DPRG und Pfeffer wollten sich deshalb nicht im Groll trennen, hieß es öffentlich. (PR-Magazin 1992/3, S. 36) Im Konkreten verlief die Trennung dann aber doch recht kompliziert und mit allerlei rechtlichen Versuchen und Schritten (Anzeigen, Prozesse …) von beiden Seiten aus, wie Gerhard Pfeffer (2020, 00:53:00ff.) im Gespräch mit Günter Bentele freimütig darlegte. Am Ende gab es einen einvernehmlichen Aufhebungsvertrag.

Gerhard A. Pfeffer blieb Geschäftsführer bei der Deutschen Akademie für Public Relations GmbH (DAPR) und der Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V. (GPRA). (PR-Magazin 1992/3, S. 36. Vgl. auch Pfeffer 2020, 00:55:00ff.)

Weitere Verbandstätigkeiten bei der GPRA und der DAPR

Abb.: Begleitschreiben der GPRA mit der Unterschrift ihres Geschätsführeres Gerhard Pfeffer zur Versendung der Mitgliederbroschüre („Agentur Manual“) 1989.

Abb.: Impressum von GPRA-Publikationen aus der Zeit von Gerhard Pfeffers Geschäftsführertätigkeit.

Für den Wirtschaftsverband GPRA arbeitete Pfeffer als Geschäftsführer von 1986 bis 1993. Dabei sei es ihm gelungen, die Zahl der Mitgliedsfirmen von 24 auf 40 Agenturen zu steigern. Vor allem die GPRA habe ihm einen sehr ehrenvollen Abschied gestaltet, sagte Pfeffer (2020, 00:59:00) rückblickend.

Geschäftsführer der Bildungseinrichtung DAPR – einer gemeinsamen Gründung von DPRG und GPRA – war er von Januar 1991 bis Dezember 1992 und von 1997 bis 2005. (Pfeffer o.J.) Die Geschäftsführertätigkeiten für die GPRA und die DAPR waren auf jeweils zwei Stunden täglicher Arbeitszeit ausgelegt (Pfeffer 2020, 00:58:10).

Von 1983 bis 1985 und wieder von 2001 bis 2003 wirkte Pfeffer im Präsidium des Deutschen Kommunikationsverbandes BDW e.V. in Bonn mit. Er wurde zunächst Sprecher der PR-Arbeitsgruppe im BDW (Pfeffer 2020, 01:00:10). Für den BDW arbeitete er dann als ehrenamtlicher Bundesschatzmeister von 1995 bis 2001. Danach konnte er den Verband „wohl betucht und sauber saniert übergeben“ (Pfeffer 2020, 01:01:30). 1988 war er Gründungsmitglied der IC Initiative Communication e.V. in Heidelberg. (Pfeffer o.J.)

Autor(en): T.L.G.BE.

Anmerkungen

1 „Dies gefiel dem damaligen (DPRG-) Präsidenten Siegfried Tausch überhaupt nicht. Vor der versammelten DPRG-Landesgruppe NRW blaffte er den anwesenden ‚Lo-Ko‘ an und bezeichnete den PRR als die ‚unwichtige, gelbe Saugpost aus Hamburg.‘“ (Pfeffer 2014/12, S. 45)

2 Vgl. zum Entstehungskontext des DRPR Hacker (2009). Hacker geht ausführlich und anhand von Protokollen und Akten auf die Entstehung des Deutschen Rats für Public Relations ein.

3 Hugo Jung machte solche unmissverständlichen Äußerungen gegenüber Günter Bentele im Jahr 1992, als der ihn danach fragte, was denn die Ursachen dieses sichtbaren Zerwürfnisses zwischen Jung und Pfeffer seien.