Autoren, Quellen, Downloads (Pressekonferenz)

Die Autoren der Texte über die Pressekonferenz

P.S. = Petra Schmigalle

J.HE. = Julia Heber

T.L. = Tobias Liebert

Die Ursprungstexte wurden von P.S. und J.HE. im Rahmen des Seminars „PR-Geschichte“ unter Leitung von Günter Bentele und Stefan Wehmeier verfasst. P.S. und J.HE. legten im Wintersemester 2005/2006 entsprechende Hausarbeiten vor. Die Texte wurden später von T.L. zwei Mal bearbeitet und ergänzt.

Literaturverzeichnis (Hausarbeiten von J.HE. und P.S.)

  • Bauer, Peter (1962): Die Organisation der amtlichen Pressepolitik in der Weimarer Zeit. Dissertation. Berlin.
  • Beste, Ralf (2000): Unter drei. Wie das Internet zur Konkurrenz für die Parlamentsjournalisten wird. In: Berliner Zeitung, 11.10.2000. S. 21.
  • Bieler, Denise (2010): Public Relations und Massenkommunikation. Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20. Jahrhunderts. Baden-Baden: Nomos, 2010.
  • Brauer, Gernot (2005): Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Handbuch. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Reihe: Praxis PR. Band 1). S. 173-182.
  • Brockhöfer, Peer (2001): Virtuelle Informationen. Die gestiegene Zahl der Presse-Veranstaltungen in den vergangenen Jahren und die bessere Technik der Redaktionen erhöht die Akzeptanz der Online-Pressekonferenzen. In: PR Report, 14.9.2001. S. 11/12.
  • Franck, Norbert (2003): Handbuch. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Praxisleitfaden für Vereine, Verbände und Institutionen. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. S. 169-187.
  • Groth, Otto (1929): Die Zeitung. Ein System der Zeitungskunde. 2. Band. Mannheim; Berlin; Leipzig: J. Bensheimer.
  • Köhler, Bernd F. (1989): Die Bundes-Pressekonferenz. Annäherung an eine bekannte Unbekannte. Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim. Ludwigshafen; Mannheim. S. 53-97.
  • Konken, Michael (1998): Pressearbeit. Mit den Medien in die Öffentlichkeit. Für Pressestellen in Wirtschaft, Verwaltung, Organisationen und Institutionen. Limburgerhof: FBV Medien-Verlags GmbH. S. 135-153.
  • Koszyk, Kurt (1966): Deutsche Presse im 19. Jahrhundert. Berlin: Colloquium Verlag (Reihe: Geschichte der deutschen Presse. Teil 2). S. 150/151.
  • Koszyk, Kurt (1972): Deutsche Presse 1914-1945. Berlin: Colloquium Verlag (Reihe: Geschichte der deutschen Presse. Teil 3). S. 18-22, 112.
  • Koszyk, Kurt (1986): Pressepolitik für Deutsche 1945-1949. Berlin: Colloquium Verlag (Reihe: Geschichte der deutschen Presse. Teil 4). S. 294/295.
  • Krüger, Gunnar (2005): „Wir sind doch kein exklusiver Club!“ Die Bundespressekonferenz in der Ära Adenauer. Mit einem Geleitwort von Reinhard Appel. Münster: Lit.
  • Kunczik, Michael (1997): Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Köln; Weimar; Wien: Böhlau. S. 137-183.
  • Lau, Matthias (2003): Pressepolitik als Chance. Staatliche Öffentlichkeitsarbeit in den Ländern der Weimarer Republik. Stuttgart: Steiner (Reihe: Beiträge zur Kommunikationsgeschichte. Teil 14).
  • Liebert, Tobias (2003): Der Take-off von Öffentlichkeitsarbeit. Beiträge zur theoriegestützten Real- und Reflexions-Geschichte öffentlicher Kommunikation und ihrer Differenzierung. Leipzig: Lehrstuhl für ÖA/PR.
  • Mühsam, Kurt (1918): Wie wir belogen wurden. Die amtliche Irreführung des deutschen Volkes. München: Langen.
  • Nicolai, Walter (1920): Nachrichtendienst, Presse und Volksstimmung im Weltkrieg. Berlin: Mittler.
  • Sänger, Fritz (1975): Politik der Täuschungen. Missbrauch der Presse im Dritten Reich: Weisungen, Informationen, Notizen 1933-39. Wien: Europaverlag.
  • Sänger, Fritz (1978): Verborgene Fäden. Erinnerungen und Bemerkungen eines Journalisten. Bonn: Verlag Neue Gesellschaft.
  • Schmuck, Michael (2005): Pressehandwerk IV. Die Pressekonferenz. In: PR-Magazin, 8/2005. S. 26-27.
  • Schöneberger, Markus (1981): Diplomatie im Dialog. Ein Jahrhundert Informationspolitik des Auswärtigen Amtes. München; Wien: Olzog.
  • Wulf, Joseph (1964): Presse und Funk im Dritten Reich. Eine Dokumentation. Gütersloh: Sigbert Mohn Verlag (Reihe: Kunst und Kultur im Dritten Reich. Teil 5). S. 79-81, 86-87.
  • Zechlin, Walter (1956): Pressechef bei Ebert, Hindenburg und Kopf. Erlebnisse eines Pressechefs und Diplomaten. Hannover: Schlütersche Verlagsanstalt und Buchdruckerei. S. 12-13.

Downloads

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Ein abschließendes Fotodokument aus der Weimarer Republik: Die Regierungs-PR passt sich an das neue Medium Radio an

Abb.: Der Reichskanzler Dr. Marx spricht im Dezember 1923 erstmalig per Radio seine Weihnachtsproklamation. Der Reichskanzler beim Hören von Radio-Gesprächen. Von links nach rechts: Reichskanzler Dr. Marx, Minister Scholz und Abgeordneter Fischer. Quelle: Bundesarchiv, Bild 102-00231 / CC-BY-SA. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/